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Obama hält Waffenlieferung an Ukraine für möglich - Merkel dagegen

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat im Ukraine-Konflikt konkret die Lieferung "tödlicher Verteidigungswaffen" an Kiew ins Spiel gebracht. Es sei "eine der Möglichkeiten", wenn die Diplomatie versage, sagte Obama nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington. Merkel sprach sich gegen Waffenlieferungen aus. "Eine militärische Lösung sehe ich nicht", sagte sie. Beide Politiker drohten Russland mit weiteren Sanktionen, falls es keine konkreten Ergebnisse beim bevorstehenden Gipfel zur Lösung des Konfliktes gibt.

09.02.2015 UPDATE: 09.02.2015 20:56 Uhr 17 Sekunden

Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat im Ukraine-Konflikt konkret die Lieferung "tödlicher Verteidigungswaffen" an Kiew ins Spiel gebracht. Es sei "eine der Möglichkeiten", wenn die Diplomatie versage, sagte Obama nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington. Merkel sprach sich gegen Waffenlieferungen aus. "Eine militärische Lösung sehe ich nicht", sagte sie.

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