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Obama: Trump soll nicht "herumjammern"

Washington (dpa) - Amtsinhaber Barack Obama hat den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgefordert, er solle "aufhören herumzujammern". Es sei absolut beispiellos in der modernen Politikgeschichte, dass ein Kandidat eine Wahl, die noch gar nicht stattgefunden hat, schon vor dem Wahltag als "manipuliert" bezeichne. Es gebe keinen ernsthaften Menschen, der glaubt, dass dies überhaupt möglich ist, sagte Obama zu den zuletzt häufig wiederholten Vorwürfen Trumps, die Präsidentschaftswahl werde manipuliert. Das amerikanische Wahlsystem sei dafür viel zu dezentral organisiert.

18.10.2016 UPDATE: 18.10.2016 20:56 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Amtsinhaber Barack Obama hat den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgefordert, er solle "aufhören herumzujammern". Es sei absolut beispiellos in der modernen Politikgeschichte, dass ein Kandidat eine Wahl, die noch gar nicht stattgefunden hat, schon vor dem Wahltag als "manipuliert" bezeichne. Es gebe keinen ernsthaften Menschen, der glaubt, dass

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