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Montgomery: Keine Änderung der Schweigepflicht wegen des Terrors

Berlin (dpa) - Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat Vorwürfe aus der CSU zurückgewiesen, die Ärzteschaft erschwere die Terrorbekämpfung. Jeder, der in die Debatte etwas Vernunft hineinbringe, werde von diesen Leuten als potenzieller Terrorgefährder abgemeiert, sagte Montgomery der dpa. Das sei absurd. Es gebe keinen Grund die heutige Gesetzeslage zu ändern. Schon heute müsse der Arzt, wenn ihm konkrete Hinweise über eine Gefährdung für Leib und Leben anderer zur Kenntnis kommen, die Behörden informieren.

11.08.2016 UPDATE: 11.08.2016 03:51 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat Vorwürfe aus der CSU zurückgewiesen, die Ärzteschaft erschwere die Terrorbekämpfung. Jeder, der in die Debatte etwas Vernunft hineinbringe, werde von diesen Leuten als potenzieller Terrorgefährder abgemeiert, sagte Montgomery der dpa. Das sei absurd. Es gebe keinen Grund die heutige Gesetzeslage zu ändern. Schon

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