Plus

Merkel: Religion gehört in den öffentlichen Raum

Berlin (dpa) - Zum Auftakt des Evangelische Kirchentages hat Bundeskanzlerin Angela Merkel betont, dass Religion für sie und die CDU in den öffentlichen Raum gehört. "Wir wollen Religion nicht ins Private verdrängen", sagte Merkel am Abend auf einem Empfang des Evangelischen Arbeitskreises der Union in Berlin. Es sei besser, die Kirchen mischten sich ein, als dass sie sich immer zurückhielten. Vom Reformator Martin Luther könnten die Menschen in den aktuell für viele schwierigen Zeiten Zuversicht und Grundvertrauen lernen, sagte die Kanzlerin.

25.05.2017 UPDATE: 25.05.2017 00:36 Uhr 18 Sekunden

Berlin (dpa) - Zum Auftakt des Evangelische Kirchentages hat Bundeskanzlerin Angela Merkel betont, dass Religion für sie und die CDU in den öffentlichen Raum gehört. "Wir wollen Religion nicht ins Private verdrängen", sagte Merkel am Abend auf einem Empfang des Evangelischen Arbeitskreises der Union in Berlin. Es sei besser, die Kirchen mischten sich ein, als dass sie sich immer zurückhielten.

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.