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Menschenrechtler kritisieren Vergabe der Winterspiele 2022 an China

Peking (dpa) - Die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2022 an Peking ist von Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert worden. In Reaktionen wurde vor verschärfter Verfolgung von Bürgerrechtlern und Unterdrückung von Minderheiten gewarnt. Das Internationale Olympische Komitee erweise der olympischen Idee und den Menschenrechten in China damit einen Bärendienst, fand die Gesellschaft für bedrohte Völker in Göttingen.

31.07.2015 UPDATE: 31.07.2015 13:56 Uhr 13 Sekunden

Peking (dpa) - Die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2022 an Peking ist von Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert worden. In Reaktionen wurde vor verschärfter Verfolgung von Bürgerrechtlern und Unterdrückung von Minderheiten gewarnt. Das Internationale Olympische Komitee erweise der olympischen Idee und den Menschenrechten in China damit einen Bärendienst, fand die Gesellschaft für

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