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Gerichtsmedizin: Carrie Fisher hatte Drogen im Blut

Los Angeles (dpa) - Die Schauspielerin Carrie Fisher hatte vor ihrem Tod im Dezember mehrere Drogen konsumiert. Unter anderem seien bei der Autopsie Spuren von Kokain, Heroin und Ecstasy festgestellt worden, heißt es in dem Untersuchungsbericht der Gerichtsmediziner in Los Angeles. Bereits am Freitag hatte die Behörde erste Einzelheiten zur Todesursache bekanntgegeben. Demnach führten Schlafapnoe - eine Atemstörung, bei der nachts der Atem aussetzt -  und andere Ursachen zum Tod der "Star Wars"-Darstellerin. Auch eine Herzerkrankung und die Einnahme von mehreren Drogen wurde festgestellt.

19.06.2017 UPDATE: 19.06.2017 19:46 Uhr 19 Sekunden

Los Angeles (dpa) - Die Schauspielerin Carrie Fisher hatte vor ihrem Tod im Dezember mehrere Drogen konsumiert. Unter anderem seien bei der Autopsie Spuren von Kokain, Heroin und Ecstasy festgestellt worden, heißt es in dem Untersuchungsbericht der Gerichtsmediziner in Los Angeles. Bereits am Freitag hatte die Behörde erste Einzelheiten zur Todesursache bekanntgegeben. Demnach führten

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