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Erdogan wirft Deutschland "Nazi-Praktiken" vor

Istanbul (dpa) - Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat Deutschland wegen der Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Minister "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. "Eure Praktiken machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit", sagte Erdogan nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Weiter sagte er, Deutschland habe nichts mit Demokratie zu tun. In den vergangenen Tagen waren mehrere Wahlkampfauftritte türkischer Minister in Deutschland abgesagt worden. Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci will heute in Köln auftreten.

05.03.2017 UPDATE: 05.03.2017 15:01 Uhr 16 Sekunden

Istanbul (dpa) - Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat Deutschland wegen der Absage von Wahlkampfauftritten türkischer Minister "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. "Eure Praktiken machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit", sagte Erdogan nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. Weiter sagte er, Deutschland habe nichts mit Demokratie zu tun.

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