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Empörung über Schulz-Kritik an Merkel

Berlin (dpa) - Die Verbal-Attacke von SPD-Chef Martin Schulz gegen Kanzlerin Angela Merkel beschädigt den Zusammenhalt der schwarz-roten Koalition spürbar. Zudem zeichneten sich kaum überwindbare Hürden für eine Neuauflage der großen Koalition nach der Bundestagswahl ab, falls kein anderes Bündnis zustande kommt. Vorausgesetzt, dass sich alle Parteien an ihre "roten Linien" halten. So bedauerte CSU-Chef Horst Seehofer die SPD-Forderung zur Ehe für alle als Bedingung für eine Regierungsbeteiligung. Die CSU wiederum lehnt jede Koalition ab, die sich gegen eine Obergrenze für neu ankommende Flüchtlinge sperrt.

26.06.2017 UPDATE: 26.06.2017 18:11 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Verbal-Attacke von SPD-Chef Martin Schulz gegen Kanzlerin Angela Merkel beschädigt den Zusammenhalt der schwarz-roten Koalition spürbar. Zudem zeichneten sich kaum überwindbare Hürden für eine Neuauflage der großen Koalition nach der Bundestagswahl ab, falls kein anderes Bündnis zustande kommt. Vorausgesetzt, dass sich alle Parteien an ihre "roten Linien" halten. So

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