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Bundesanwaltschaft will Plädoyer im NSU-Prozess fortsetzen

München (dpa) - Die Bundesanwaltschaft will heute ihr Plädoyer im Münchner NSU-Prozess fortsetzen. Insgesamt soll der Schlussvortrag rund 22 Stunden dauern, verteilt auf mehrere Tage. Gleich zu Beginn des Plädoyers gestern hatte Bundesanwalt Herbert Diemer erklärt, die Vorwürfe gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte hätten sich in allen wesentlichen Punkten bestätigt. Zschäpe sei "Mittäterin" an allen Morden, Bombenanschlägen und Raubüberfällen, die dem NSU angelastet werden.

26.07.2017 UPDATE: 26.07.2017 02:41 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Die Bundesanwaltschaft will heute ihr Plädoyer im Münchner NSU-Prozess fortsetzen. Insgesamt soll der Schlussvortrag rund 22 Stunden dauern, verteilt auf mehrere Tage. Gleich zu Beginn des Plädoyers gestern hatte Bundesanwalt Herbert Diemer erklärt, die Vorwürfe gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte hätten sich in allen wesentlichen

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