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Aufklärung des BASF-Unglücks braucht Zeit

Ludwigshafen (dpa) – Die Aufklärung des Unglücks beim Chemieriesen BASF wird noch einige Zeit dauern. Noch immer wird nach einem Vermissten gesucht. Die Unglücksstelle konnte nicht direkt untersucht werden, weil aus den Rohrleitungen immer noch nach Flüssigkeiten austreten. Bei der Explosion waren gestern zwei Mitarbeiter der BASF-Werksfeuerwehr getötet worden. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt, zahlreiche davon schwer. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer forderte eine lückenlose Aufklärung.

18.10.2016 UPDATE: 18.10.2016 19:56 Uhr 16 Sekunden

Ludwigshafen (dpa) – Die Aufklärung des Unglücks beim Chemieriesen BASF wird noch einige Zeit dauern. Noch immer wird nach einem Vermissten gesucht. Die Unglücksstelle konnte nicht direkt untersucht werden, weil aus den Rohrleitungen immer noch nach Flüssigkeiten austreten. Bei der Explosion waren gestern zwei Mitarbeiter der BASF-Werksfeuerwehr getötet worden. Mehr als 20 Menschen

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