Airbag-Hersteller Takata meldet Insolvenz an
Tokio (dpa) - Der japanische Airbag-Hersteller Takata hat wegen der Folgen eines gewaltigen Rückruf-Desasters Insolvenz in Japan und den USA angemeldet. Neben dem Mutterkonzern in Tokio wird die US-Tochter TK Holdings in die Insolvenz geschickt. Grund für diesen Schritt sind immense Kosten und Verbindlichkeiten wegen millionenfacher Rückrufe. In Europa sei indes nicht geplant, Insolvenzverfahren einzuleiten, hieß es. Die Verfahren in den USA und Japan hätten keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf Takata in Europa.
Tokio (dpa) - Der japanische Airbag-Hersteller Takata hat wegen der Folgen eines gewaltigen Rückruf-Desasters Insolvenz in Japan und den USA angemeldet. Neben dem Mutterkonzern in Tokio wird die US-Tochter TK Holdings in die Insolvenz geschickt. Grund für diesen Schritt sind immense Kosten und Verbindlichkeiten wegen millionenfacher Rückrufe. In Europa sei indes nicht geplant,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+