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Todesschütze von Ferguson scheidet aus dem Polizeidienst aus

Ferguson (dpa) - Vier Monate nach den Todesschüssen auf den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Michael Brown hat der Polizist Darren Wilson den Dienst in der US-Stadt Ferguson quittiert. Er hatte Brown nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen - und damit schwere Unruhen ausgelöst. Seither war er beurlaubt. Zugleich reißt die Debatte nicht ab, ob es sich bei den tödlichen Schüssen tatsächlich um Notwehr handelte. Erst am vergangenen Montag hatte eine Geschworenenjury entschieden, dass keine Anklage gegen Wilson erhoben wird - worauf erneut Unruhen ausbrachen.

30.11.2014 UPDATE: 30.11.2014 15:51 Uhr 19 Sekunden

Ferguson (dpa) - Vier Monate nach den Todesschüssen auf den unbewaffneten schwarzen Jugendlichen Michael Brown hat der Polizist Darren Wilson den Dienst in der US-Stadt Ferguson quittiert. Er hatte Brown nach eigenen Angaben in Notwehr erschossen - und damit schwere Unruhen ausgelöst. Seither war er beurlaubt. Zugleich reißt die Debatte nicht ab, ob es sich bei den tödlichen Schüssen

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