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5G-Mobilfunkauktion gestartet - Bund winken Milliarden

Mainz (dpa) - Die umstrittene Auktion von 5G-Mobilfunkfrequenzen läuft. Zum Start hat der Chef der zuständigen Bundesnetzagentur, Jochen Homann, am Morgen in Mainz symbolisch auf den Knopf einer alten Stopp-Uhr gedrückt, die schon im Jahr 2000 im Einsatz war. Damals bescherte die erste große Frequenzauktion dem Bund umgerechnet knapp 51 Milliarden Euro. Experten rechnen diesmal mit deutlich weniger. Bis Ende 2022 sollen mit dem 5G-Ausbau 98 Prozent der Haushalte je Bundesland mit schnellem Internet versorgt werden, und es soll schnelles Netz an Autobahnen und Bundesstraßen geben.

19.03.2019 UPDATE: 19.03.2019 15:23 Uhr 18 Sekunden

Mainz (dpa) - Die umstrittene Auktion von 5G-Mobilfunkfrequenzen läuft. Zum Start hat der Chef der zuständigen Bundesnetzagentur, Jochen Homann, am Morgen in Mainz symbolisch auf den Knopf einer alten Stopp-Uhr gedrückt, die schon im Jahr 2000 im Einsatz war. Damals bescherte die erste große Frequenzauktion dem Bund umgerechnet knapp 51 Milliarden Euro. Experten rechnen diesmal mit deutlich

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