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5G-Mobilfunkauktion: Firmen zahlen knapp 6,6 Milliarden Euro

Mainz (dpa) - Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist beendet. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt knapp 6,6 Milliarden Euro. Das teilte die Bundesnetzagentur mit. Das ist mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Milliarden Euro gerechnet. Das Geld geht an den Bund, der es in die Digitalisierung stecken will. Mit dem Ende der Auktion wurde ein Meilenstein zur Einführung der fünften Mobilfunkgeneration erreicht.

12.06.2019 UPDATE: 12.06.2019 19:18 Uhr 18 Sekunden

Mainz (dpa) - Die längste Auktion von deutschen Mobilfunkfrequenzen ist beendet. Die vier Provider - die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und Drillisch - bezahlen für die 5G-Frequenzblöcke insgesamt knapp 6,6 Milliarden Euro. Das teilte die Bundesnetzagentur mit. Das ist mehr als erwartet - Fachleute hatten nur mit 3 bis 5 Milliarden Euro gerechnet. Das Geld geht an den Bund, der es in

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