Plus 5G-Frequenzen

Netzagentur verteidigt Pläne für Mobilfunk-Versteigerung

In wenigen Wochen wird der Rahmen für die Versteigerung der 5G-Frequenzen in Deutschland festgezurrt, die Debatten werden hitziger. Die Netzagentur verlangt weiter keine flächendeckende Versorgung - und die Wirtschaft fordert eine gute Infrastruktur.

17.09.2018 UPDATE: 17.09.2018 10:53 Uhr 1 Minute, 46 Sekunden
Jochen Homann
Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: «Ein flächendeckender Ausbau mit der 5G Technologie bereits jetzt ist unverhältnismäßig teuer.» Foto: Rolf Vennenbernd

Bonn (dpa) - Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hat die Pläne seiner Behörde verteidigt, bei der Versteigerung der 5G-Mobilfunklizenzen keine lückenlose Versorgung zu verlangen.

"Ein flächendeckender Ausbau mit der 5G Technologie bereits jetzt ist unverhältnismäßig teuer", sagte Homann. Die Netzagentur gehe mit ihren "Versorgungsauflagen an die Grenze des wirtschaftlich

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