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1300 Menschen sitzen in Balderschwang nach Lawine fest

Balderschwang (dpa) - Nach einem Lawinenabgang auf eine Kreisstraße sitzen rund 1300 Einwohner und Touristen in dem Wintersportort Balderschwang im Allgäu fest. Zunächst hatte die Polizei von 2000 isolierten Menschen gesprochen. Der Riedbergpass sei vorsorglich gesperrt, weil auch hier Lawinengefahr herrsche, sagte ein Polizeisprecher. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus zum beliebten Tourismusziel blockiert. Die Versorgung für die in rund 1000 Meter Höhe liegende Gemeinde ist vorerst gesichert. Eine Evakuierung sei derzeit nicht geplant.

13.01.2019 UPDATE: 13.01.2019 16:53 Uhr 17 Sekunden

Balderschwang (dpa) - Nach einem Lawinenabgang auf eine Kreisstraße sitzen rund 1300 Einwohner und Touristen in dem Wintersportort Balderschwang im Allgäu fest. Zunächst hatte die Polizei von 2000 isolierten Menschen gesprochen. Der Riedbergpass sei vorsorglich gesperrt, weil auch hier Lawinengefahr herrsche, sagte ein Polizeisprecher. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus

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