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10 Prozent des Plastikmülls im Meer stammen vom Fischfang

London (dpa) - Rund zehn Prozent des Plastikmülls in den Ozeanen gehen Umweltschützern zufolge auf zurückgelassenes Fischereigerät zurück. Jedes Jahr würden geschätzt etwa 640 000 Tonnen Netze und andere Ausrüstung in den Meeren zurückgelassen, kritisierte Greenpeace. Fischfangausrüstung sei "die tödlichste Art" von Plastikmüll in den Ozeanen, weil sie dafür entworfen sei, Meerestiere zu fangen und zu töten. Die Regierungen der Welt müssten handeln und "die zu wenig regulierte Fischereiindustrie wegen ihres gefährlichen Mülls zur Verantwortung ziehen".

06.11.2019 UPDATE: 06.11.2019 10:58 Uhr 19 Sekunden

London (dpa) - Rund zehn Prozent des Plastikmülls in den Ozeanen gehen Umweltschützern zufolge auf zurückgelassenes Fischereigerät zurück. Jedes Jahr würden geschätzt etwa 640 000 Tonnen Netze und andere Ausrüstung in den Meeren zurückgelassen, kritisierte Greenpeace. Fischfangausrüstung sei "die tödlichste Art" von Plastikmüll in den Ozeanen, weil sie dafür entworfen sei, Meerestiere zu

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