Für einen ernsten Fall
25 Geschäfte und öffentliche Einrichtungen beteiligen sich an der Aktion - Kinder können dorthin, wenn sie Hilfe brauchen
Rauenberg. (rö) "Man bereitet sich für einen ernsten Fall vor, von dem man nicht hofft, dass er eintritt", brachte Rauenbergs Bürgermeister Peter Seithel die Idee der "Kinderschutzräume" auf den Punkt. Zahlreiche Gewerbetreibende beteiligen sich an der Aktion, sodass sich in Rauenberg, Rotenberg und Malschenberg in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen wie Rathaus, Schulen und Kindergärten
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