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Walldorf: Naturschutzprojekt plant "Hotspot" auf dem Maulbeerbuckel

Im Rahmen des Projekts "Lebensader Oberrhein" wird in Walldorf eine zweite Maßnahme angegangen - Schutz bedrohter Arten - Projekt wird bis 2019 aus Fördergeldern finanziert

28.01.2016 UPDATE: 30.01.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden

Auf dem Maulbeerbuckel in Walldorf wird eine weitere Maßnahme im Rahmen des Projekts "Lebensader Oberrhein" verwirklicht. Naturschutzbund und Forst (im Bild Förster Gunter Glasbrenner) wollen auch hier einen Lebensraum für bedrohte Arten schaffen. Foto: Pfeifer

Walldorf. (rö) Mit dem Projekt "Lebensader Oberrhein - Naturvielfalt von nass bis trocken" werden in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen einzigartige Lebensräume gefördert oder geschaffen, um seltenen und bedrohten Arten eine Zukunft zu geben. Finanziert wird das zunächst auf sechs Jahre angelegte, fünf Millionen Euro teure Projekt vom Bund, den drei beteiligten Bundesländern und den

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