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Walldorf: Lösung gefunden im Streit um geistig behinderten Henri

Der Zwölfjährige werde nach den Sommerferien auf eine örtliche Realschule wechseln, sagte seine Mutter

07.04.2015 UPDATE: 07.04.2015 12:10 Uhr 29 Sekunden

Kirsten und Henri Ehrhardt im häuslichen Garten. Die Mutter wollten sich nach der Entscheidung des Kultusministeriums im Frühjahr 2014 nicht mehr äußern. Foto: dpa

Walldorf. (dpa-lsw) Im Streit um den geistig behinderten Henri aus Walldorf ist eine Lösung gefunden. Der Zwölfjährige werde nach den Sommerferien auf eine örtliche Realschule wechseln, sagte seine Mutter Kirsten Ehrhardt der Deutschen Presse-Agentur. Dort werde er eine Klasse besuchen, in der behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam unterrichtet werden. Vergangenes Jahr habe die

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