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Walldorf: Anschlussunterbringung wird zentrales Thema

Arbeitskreis Asyl und Walldorfer Stadtverwaltung kümmern sich um aktuelle Fragen und Probleme

24.11.2016 UPDATE: 25.11.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden

Seit Mitte November leben rund 150 Flüchtlinge, die zuvor in der Notunterkunft untergebracht waren, in der neuen Containersiedlung in der Philipp-Reis-Straße. Foto: Pfeifer

Walldorf. (rö) Alle zwei Wochen treffen sich Vertreter der Stadt Walldorf und des Arbeitskreises Asyl, um Lösungen für aktuelle Probleme und Fragen zu finden. Themen gibt es derzeit genügend: So haben viele Flüchtlinge, die schon länger in Deutschland sind, in den letzten Wochen ihre Anerkennungsbescheide erhalten und kommen jetzt in die Anschlussunterbringung. In Walldorf hat zudem Mitte

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