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Soja wird für Landwirte der Region attraktiv

Dielheim. In der Region könnte die Bohne in wenigen Jahren auf bis zu fünf Prozent der Ackerflächen wachsen

01.03.2013 UPDATE: 01.03.2013 06:26 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Für sie hat die Sojabohne in der Region eine Zukunft: (v.li.) Siegmar Benz (Kraichgau Raiffeisen-Zentrum und Bernd Ebert (Mühle Ebert Dielheim). Fotos: Pfeifer/dpa
Dielheim. (seb) Sojafelder könnten in wenigen Jahren bis zu 2000 Hektar und damit fünf Prozent der Anbauflächen in der weiteren Region ausmachen. Das halten Bernd Ebert, Geschäftsführer der Dielheimer Mühle Ebert, und Siegmar Benz, Abteilungsleiter Futtermittel im Kraichgau Raiffeisen-Zentrum Eppingen, für durchaus wahrscheinlich. Im April sollen bereits die ersten Felder im Kraichgau bepflanzt
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