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Schwetzinger Hardt: Der Kermesbeere geht es an die Wurzel

Die Bekämpfung der sogenannten "Neophyten" im Regionalen Waldschutzgebiet "Schwetzinger Hardt" ist harte Arbeit

31.07.2015 UPDATE: 02.08.2015 06:00 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden

Mit Stumpf und Stiel muss der "Neophyt" entfernt werden: In die Bekämpfung der Kermesbeere, die sich im Waldschutzgebiet "Schwetzinger Hardt" aggressiv ausbreitet, investiert das Land in einem dreijährigen Projekt insgesamt 13 000 Euro. Foto: Forst

Walldorf. (seb) Experten sprechen von einer wahren "Invasion", wenn fremde Arten, sogenannte "Neophyten", die heimische Flora und Fauna zu verdrängen drohen. Selbstverständlich gibt es auch Neuankömmlinge, die willkommen sind. Tiere oder Pflanzen aber, die giftiger, zäher, angriffslustiger oder vermehrungsfreudiger sind als die hier über die Zeit entstandenen, können zur Gefahr für hiesige

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