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Polizist angeklagt: Der Prozess wurde vertagt

Das Strafmaß für den Polizisten, der in Malsch im April letzten Jahres fahrlässig gehandelt haben soll, bleibt weiter offen. Weder der Geschädigte als Hauptzeuge noch Sachverständige waren zur Verhandlung geladen worden.

18.02.2014 UPDATE: 18.02.2014 05:00 Uhr 51 Sekunden
Amtsgerichtsdirektor Andreas Schlett im Gespräch mit Anwalt Otmar Kreischer, der den angeklagten Polizisten verteidigt. Foto: Pfeifer
Wiesloch. (seb) Weder der Geschädigte als Hauptzeuge noch Sachverständige waren zur Verhandlung geladen worden. Das war der Grund für die Staatsanwaltschaft, gestern die Vertagung des Prozesses am Wieslocher Amtsgericht zu beantragen. Darin ging es darum, das Strafmaß für den Polizisten des Wieslocher Reviers festzusetzen, der wegen fahrlässiger Körperverletzung angeklagt ist. Er wird für einen
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