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Ein sonderbarer Waldbewohner in Mühlhausen

Der Tintenfischpilz stammt aus Tasmanien, kommt aber auch im Mühlhäuser Wald vor.

13.11.2013 UPDATE: 13.11.2013 08:12 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Er sieht nicht sonderlich appetitlich aus und riecht auch nicht so: der Tintenfischpilz, der aus Australien stammt und jetzt in Mühlhausens Wald entdeckt wurde. Foto: privat
Mühlhausen. (rka) Ist das leuchtend rote, sternförmige Etwas, das zwischen abgebrochenen Ästen, Zweigen, Farnen und Sträuchern im Mühlhäuser Wald liegt wirklich das, wonach es aussieht: ein toter Tintenfisch? Die Antwort lautet: Nein. Es handelt sich nämlich um eine Rarität, um einen Tintenfischpilz - und ist damit weder Pflanze noch Tier, sondern Mitglied eines eigenen Reiches.

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