Plus Zeichen für den Biber

Naturschützer riechen den Braten von weitem

Kunstvolle Dämme, Staustufen im Forellenbach, Fraßschäden im Maisfeld, Bäume mit der "Sanduhr" gefällt

10.08.2018 UPDATE: 12.08.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Marcus Schilling zeigt einen der Dämme, mit denen der Biber den Forellenbach in mehreren Stufen eingestaut hat und sich so sein Gewässer nach eigener Fasson errichtet. Fotos: Christiane Barth

Von Christiane Barth

Reichartshausen. Der Biber liebt langsam fließende Gewässer - so wie den Forellenbach in der Centgemeinde, der jetzt noch langsamer fließt, seit ihn ein möglicherweise ziemlich stattlicher Vertreter dieser Spezies mit mehreren kompliziert errichteten Dämmen in seinem natürlichen Fluss behinderte. Der Biber schleppte Stängel vom nahe gelegenen Maisacker sowie

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