"Historische Verpflichtung" gegenüber russischen Kindern
Deutsch-Russische Gesellschaft will Behinderten in Pereslawl durch Physiotherapie in ein selbstbestimmtes Leben helfen
Von Christiane Barth
Waibstadt/Neckarbischofsheim. "Ich sehe Menschen, keine Grenzen", schickt Dorothea Volkert noch nach. Wenn die Vorsitzende der Deutsch-Russischen Gesellschaft Kraichgau über das neue Projekt des Vereins spricht, ereifert sie sich. "Wir haben eine historische Verpflichtung - und ich wehre mich dagegen, dass wir schon wieder Feindbilder aufbauen". In der Partnerstadt
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