Plus Der Dreißigjährige Krieg in Eppingen

Verwundete Seelen hinter heilen Mauern

Zwischen trickreicher Rettung und einem Besatzer-Wechsel-dich-Drama - Auch die "Befreier" hausten ohne Gnade

11.05.2018 UPDATE: 12.05.2018 06:00 Uhr 3 Minuten, 24 Sekunden

Die starken Befestigungsanlagen Eppingens, die der Kupferstecher Matthäus Merian 1646 festgehalten hat, schützten die Stadt zwar nicht vor der Einnahme, machten sie aber für Truppen beider Lager zu einem wichtigen Quartier. Wohl deshalb haben etliche Gebäude den Dreißigjährigen Krieg überdauert. Repro: Landesarchiv

Von Armin Guzy

Eppingen. Eppingen hat die Wirren des Dreißigjährigen Kriegs vergleichsweise unbeschadet überstanden, davon zeugen etliche Fachwerkhäuser, die lange vor den Kriegswirren erbaut wurden und noch heute stehen. In der Nachbarschaft wurden Sinsheim und Bretten verheert, auch dem kleinen Städtchen Hilsbach wurde übel mitgespielt. Aber warum nicht Eppingen?

Dass die Stadt

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