Die Schwarznuss soll Eschensterben kompensieren
Eschensterben im Stadtwald ist nicht aufzuhalten - Mit "Waldrefugium" künftig Ökopunkte generieren - Forstplan im Gemeinderat
Von Michael Endres
Bad Rappenau. Dem Wald der Kur- und Bäderstadt geht es nach wie vor ausgezeichnet. Das Sturmtief "Egon" am 13. Januar dieses Jahres ist über den Wald ohne nennenswerte Schäden hinweggefegt, lediglich 70 Festmeter Sturmholz musste Revierförster Claus Schall als "unvorhergesehene Nutzung" verbuchen. Und auch der Borkenkäfer ist im 512,2 Hektar großen Stadtwald kein
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