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Zeit gewinnen und mit den Ärzten sprechen

Eppingen. Unabhängig vom Beschluss der Arzt-Notfalldienst-Trägergesellschaft kämpft der Raum Eppingen um den Fortbestand der Einrichtung

25.05.2012 UPDATE: 25.05.2012 09:31 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
2550 Unterschriften gegen das Schließen des Ärztlichen Notfalldienstes in Eppingen sammelten in gerade mal vier Tagen viele Helfer aus verschiedenen Parteien auf Initiative der CDU. Margarete Lang (l.) und Carmen Probst baten OB Klaus Holaschke, diese Listen jetzt den Ärzten zu übermitteln. Foto: Hüll
Von Felix Hüll

Eppingen. "Wir werden nicht klein beigeben und auf jeden Fall weiter machen," gab OB Klaus Holaschke gestern als Ziel aus, um den Ärztlichen Notfalldienst in Eppingen zu erhalten. Über 2500 Bürger haben in nur vier Tagen eine dahin gehende Petition unterschrieben.

Die CDU hatte die Unterschriftenaktion angeregt und wurde dabei parteiübergreifend unterstützt; auch beim

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