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Stecken hinter dem Gift-Alarm Hundehasser oder Hysterie?

In Angelbachtal und Neckarbischofsheim schrecken gehäufte Meldungen über gefährliche Köder Tierliebhaber auf. Sicherheitshalber werden die Gassi-Gänger gewarnt.

31.01.2014 UPDATE: 31.01.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Verdächtig: Blaues Granulat in einer Wurstpaste. Das könnte Rattengift sein. Foto: privat
Von Günther Keller

Angelbachtal/Neckarbischofsheim. E 605 in einem Wurstzipfel, Strychnin in einem Fleischbrocken, Rattengift in einem Fettknödel - Horrormeldungen über Giftköder treiben Hundefreunde im nördlichen Kraichgau um. Lebensgefährliche Leckerli wurden aus Angelbachtal und aus Neckarbischofsheim gemeldet und "Hundehasser" hinter den vermeintlichen Anschlägen vermutet. Panikmache oder

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