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Sinsheimer Shark-City-Projekt: "Klappt nicht mit Standard-Haien"

Mit "Pro Wildlife" stellt sich eine vierte Tierschutzorganisation gegen die Sinsheimer Aquariums-Planungen

08.12.2016 UPDATE: 09.12.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden

"Shark-City" wird auf der Website des Unternehmens unter anderem mit einem Tigerhai beworben. Doch solche Hochseehaie - sagt die Organisation "Pro Wildlife" - würden oft Hunderte Kilometer binnen weniger Tage wandern und seien aufgrund ihrer Lebensweise nicht geeignet, in beengten Glastanks zu schwimmen. Entsprechend früh würden sie sterben. Auf dem Bild ist ein Tigerhai im Ozean zu sehen. Foto: dpa

Von Tim Kegel

Sinsheim/Rhein-Neckar. Die 40 Haiarten, mit denen das in Sinsheim geplante Großmeeresaquarium "Shark City" Werbung macht, können nicht allein mit Nachzuchten bestehender Einrichtungen bestritten werden und zieht Wildfänge nach sich. Das sagt Dr. Sandra Altherr von der Münchener Wildtierschutzorganisation "Pro Wildlife" und zieht damit jüngst gemachte Aussagen der

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