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Ist Kerbers Kampf am Ende preisverdächtig?

Krematoriums-Fall als Beispiel fürs Ehrenamt - "Engagierte Bürger Reihens" wurden für Deutschen Bürgerpreis vorgeschlagen

09.04.2013 UPDATE: 09.04.2013 07:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden
Seite an Seite kämpften Hubert Kerber (im Vordergrund) und Ortspfarrer Erhard Schulz (dahinter) gegen ein Krematorium im Dorf. Nun hat Schulz die Auszeichnung von Kerbers Initiative mit einem Preis ins Spiel gebracht. Foto: Kegel
Von Tim Kegel

Sinsheim-Reihen. Alltagshelden - so nennt sich eine der Kategorien des Deutschen Bürgerpreises, dem bundesweit größten Preis für Ehrenamtliche. Und zumindest wenn es nach einigen Reihenern geht, wird einer der Preisträger Hubert Kerber heißen. Der streitbare Wortführer der Krematoriumsgegner hat Post von der zuständigen Stiftung erhalten; die Bewerbungsunterlagen seien

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