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Heilbronner bieten sich als Rotoren-Bauer an

Reichartshausen. Knackpunkt ist die Windstärke, aber die ZEAG ist optimistisch. Drei Windräder mit einer Gesamthöhe von 230 Meter

01.12.2012 UPDATE: 01.12.2012 07:17 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Harald Endres von der ZEAG präsentierte ein Konzept, mit dem Bürger die lokale Energiezukunft mitgestalten können. Foto: Barth
Reichartshausen. (cba) Allein die Windstärke über den Reichartshäuser Höhen wird wohl entscheiden, ob im Gemeindewald Rotoren aufgestellt werden. "Ich glaube, das klappt", gab sich am Donnerstagabend Harald Enders, Geschäftsführer des Heilbronner Energieunternehmens ZEAG, optimistisch. Allerdings werden die Windkraftanlagen hoch, sehr hoch sogar werden müssen, damit sich die Stromproduktion
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