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Dem Neckarbischofsheimer Ordensträger blieb zunächst die Spucke weg

Bundesverdienstkreuz für den "Glücksfall" Peter Beisel - Die Hälfte davon widmete der Ausgezeichnete seiner Frau

07.04.2014 UPDATE: 07.04.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
'Wir machen das beide zum ersten Mal', meinte Peter Beisel verschmitzt, als Bürgermeisterin Tanja Grether den richtigen Platz fürs Kreuz am Revers suchte. Foto: Keller
Neckarbischofsheim. (kel) Vielleicht war es die Konsequenz aus der Zerstörung Pforzheims, die er als Zwölfjähriger erlebte, dass Peter Beisel in der Spätfolge "historische Gebäude nicht verfallen lassen wollte", wie er selbst rückblickend formulierte. Womöglich war es das in Kindheitstagen anerzogene Feindbild von Juden, Russen und Franzosen, das später den Antrieb für Geschichtsarbeit und
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