Nicht weglaufen, sondern freilaufen
Die Aktion "Kopf frei" bietet Einsatzkräften mit Hilfe von Sport ein Ventil gegen psychischen Druck
Von Christiane Barth
Waibstadt. Die Schreie eines verletzten Kindes, ein brennendes Haus, der stechende Geruch, verkohlte Leichen in einem Autowrack: Sie sehen Dinge, die sie oft nicht mehr aus dem Kopf bekommen, dennoch sehen sie darüber hinweg. Viele machen auf "hart", kämpfen aber mit den inneren Bildern. Einsatzkräfte stehen auch psychisch oft unter extremem Druck. Die Aktion "Kopf
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