Städte kämpfen gegen Müllsünder - Hohe Gebühren sollen abschrecken
Kaugummis, Zigarettenkippen, Hundehaufen: In den Innenstädten landet so einiges achtlos auf der Straße. Mit härteren Strafen und Anti-Müll-Kampagnen gehen einige Kommunen in Baden-Württembergs dagegen vor.
Von Linda Peikert
Stuttgart/Mannheim. Den Kaugummi auf den Boden spucken, die Zigarettenkippe achtlos wegwerfen oder den Hundekot einfach liegen lassen - das wird in einigen Städten Baden-Württembergs künftig deutlich teurer. Ein neuer Bußgeldkatalog des Landes sieht für solche Umweltsünden Strafen von bis zu 250 Euro vor. Bislang wurden solche Vergehen nur mit 10 bis 20 Euro
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