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NSU-Ausschuss setzt Arbeit fort - Hauptzeuge fehlt allerdings

Es bleiben drei Zeugen für diesen Montag, von dem einer wahrscheinlich nur in nicht-öffentlicher Sitzung aussagen wird.

15.01.2018 UPDATE: 15.01.2018 08:43 Uhr 37 Sekunden

Ungereimtheiten in den Ermittlungsakten will das ARD-Magazin "Report Mainz" im Fall der ermordeten Polizistin Kiesewetter auf der Theresienwiese gefunden haben. Außerdem - so die Behauptung - sollen Handydaten zu islamistischen Terroristen existieren. Foto: Endres

Stuttgart. (dpa/lsw) Mit einer zusammengestampften Zeugenliste setzt der NSU-Untersuchungsausschuss an diesem Montag (9.45 Uhr) seine Arbeit fort. Eigentlich wollte das Landtagsgremium in Stuttgart den Neonazi Tino Brandt zu seinen Verbindungen zum NSU befragen. Der sitzt allerdings in Thüringen im Gefängnis und kann dem Vernehmen nach nicht kurzfristig nach Baden-Württemberg gebracht werden.

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