Plus Meningokokken in Walldürn

Bei ansteckender Krankheit rasch eingegriffen

Gesundheitsamt hat 100 Kontaktpersonen vorsorglich behandelt

18.09.2017 UPDATE: 18.09.2017 17:30 Uhr 49 Sekunden

Meningokokken werden durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Die gefährlichen Keime treffen vor allem Babys und Ältere. Foto: dpa

Walldürn. Voll gefordert war das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises nach einem gemeldeten Verdachtsfall auf eine ansteckende Hirnhautentzündung (Meningokokken) in Walldürn in der vergangenen Woche. Besondere Brisanz erhielt der Fall, da die erkrankte Person zuvor umfangreichen Kontakt mit Kindern hatte. Die sofort durchgeführten Nachforschungen ergaben fast 100 Kontaktpersonen, die

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.