Plus Kinderschutzbund

Gibt es zu wenig Hilfsangebote für Opfer von Kinderpornografie?

Dieser Ansicht ist der Kinderschutzbund Baden-Württemberg. Ein Grund sei die Unterfinanzierung der Beratungsstellen.

14.05.2021 UPDATE: 14.05.2021 08:13 Uhr 44 Sekunden
Symbolfoto: dpa
Stuttgart/Offenburg (dpa/lsw) - Für Opfer von Kindesmissbrauch und Kinderpornografie gibt es aus Sicht des Kinderschutzbundes Baden-Württemberg zu wenig Beratungs- und Therapieangebote. Große Defizite gebe es vor allem im ländlichen Raum, erklärte Geschäftsführerin Julia Wahnschaffe. Auch seien Kinderschutzzentren und Beratungsstellen gegen sexualisierte Gewalt im Südwesten seit Jahren
Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.