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Strobl - Heidelberger Ankunftszentrum ist Vorbild für Ankerzentren

Die 2000 Plätze in Heidelberg sind derzeit mit 1493 Menschen belegt

09.07.2018 UPDATE: 09.07.2018 14:12 Uhr 53 Sekunden

Die Registrierung haben sie hinter sich, jetzt sind die jungen Menschen mit ihrem Gepäck auf dem Weg in ihre Wohnungen in der ehemaligen US-Siedlung Patrick-Henry-Village. Im Durchschnitt bleiben die Flüchtlinge rund sechs Wochen hier. Foto: Philipp Rothe

Heidelberg/Stuttgart. (dpa/lsw) In der Diskussion um die Errichtung von Ankerzentren für Flüchtlinge sieht Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) das Heidelberger Ankunftszentrum als Vorbild an. "In Baden-Württemberg haben wir ein erfolgreiches Modell mit einem Ankunftszentrum in Heidelberg und vier Landeserstaufnahmeeinrichtungen im Land", sagte Strobl am Montag in Stuttgart.

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