Plus Freiburger Vergewaltigungsfall

Mehr Polizisten für Freiburg bedeuten laut Gewerkschaft "woanders Lücken"

Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg will Innenminister Thomas Strobl mehr Polizei in die Stadt schicken. Nun streiten die beiden Polizeigewerkschaften darüber, wie viele Beamte es zur Senkung der Kriminalitätsrate braucht.

04.11.2018 UPDATE: 04.11.2018 15:55 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Ein Polizeifahrzeug fährt in der Freiburger Fußgängerzone vor dem Martinstor. Nach der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 18-Jährigen durch mehrere Männer will das baden-württembergische Innenministerium mit der Stadt Freiburg über eine bessere Sicherheitslage reden. Foto: Patrick Seeger/dpa

Freiburg. (dpa) Nach dem von Innenminister Thomas Strobl (CDU) angekündigten Einsatz von mehr Polizisten in Freiburg ist ein Streit zwischen den Polizeigewerkschaften über den Sinn entbrannt. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hält mehr Polizisten für den falschen Weg. "Der Fall Freiburg bindet sehr viel Personal, alleine durch die Einrichtung einer großen Sonderkommission", sagte

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