Plus Bluttest-Skandal Heidelberg

Noch eine Rüge für Uniklinikum und Heiscreen

PR-Rat sieht eine bewusste Täuschung der Öffentlichkeit

15.08.2019 UPDATE: 15.08.2019 19:00 Uhr 43 Sekunden
Der neue Bluttest für die Früherkennung von Brustkrebs entwickelte sich zum Skandal. Foto: Labor/Universitätsklinikum Heidelberg

Heidelberg. (we) Diese "Backpfeife" hat sich gewaschen: Der Deutsche Rat für Public Relations erteilt in der Causa Bluttest-Skandal dem Vorstand des Universitätsklinikums Heidelberg und dem Bluttest-Vermarkter Heiscreen eine "Rüge wegen bewusster Falschbehauptung und Täuschung der Öffentlichkeit".

Grund ist die übertriebene PR-Kampagne in Verbindung mit dem "Bild"-Interview

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