Hardheim. (rüb) Der
Fund verdächtiger Fleischbrocken sorgte vor rund fünf Wochen für große Verunsicherung bei Hundehaltern in Hardheim und der Region. Der Verdacht lag nahe, dass es sich um vergiftete Hundeköter handelte, zumal solche Fälle aus dem Main-Tauber-Kreis gemeldet worden waren und einige Tiere auch Vergiftungssymptome gezeigt hatten. Doch nun steht fest, dass zumindest der Fleischbrocken, den Hundehalter unterhalb der Rakete gefunden hatten, nicht vergiftet war. Klaus Schweitzer von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Heilbronn teilte der RNZ mit, dass das Ergebnis des toxologischen Gutachtens seit Montag vorliege. Die Tests auf gängige Giftstoffe seien negativ verlaufen.