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Zusammenkunft an drei Orten

107 Verfahren wegen Feiern der Großfamilie (Update)

Bilanz nach drei Treffen in drei Tagen: Die "Mehrfachtäter" zahlen bis zu 950 Euro Bußgeld.

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14.02.2021, 20:15 Uhr

Symbolfoto: dpa

Nußloch/Brühl/Eppelheim. (luw) 107 Verfahren gegen insgesamt rund 70 Personen, davon 28 Wiederholungstäter: Das ist die Bilanz der drei Treffen einer Großfamilie innerhalb von drei Tagen. Wie berichtet hatte jeweils die Polizei die Zusammenkünfte in Nußloch, Brühl und Eppelheim Mitte Januar aufgelöst; stets zwischen 30 und 40 Personen wurden dabei angezeigt, sie alle gehören zur selben Großfamilie. Nun hat das zuständige Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises die Konsequenzen dieser Verstöße gegen die Corona-Verordnung zusammengefasst. Die höchsten Bußgelder betragen demnach 950 Euro.

"In der Bußgeldstelle unseres Rechtsamtes sind die Verfahren bezüglich des Komplexes ,Großfamilie’ nun vollständig eingegeben und ausgewertet", teilte Ralph Adameit mit, Pressesprecher des Landratsamts. Unterm Strich seien nach den drei Treffen in Nußloch, Brühl und Eppelheim 107 Verfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung eingeleitet worden. Etwa 70 "Einzelpersonen" seien davon betroffen. Unter ihnen befänden sich 28 "Mehrfachtäter"; davon wiederum seien 22 Personen des zweifachen Verstoßes überführt worden, sechs Personen hätten sogar drei Verstöße begangen.

Dazu erläuterte Adameit, dass jeweils der erste Verstoß mit der "Regelbuße" von 150 Euro geahndet werde, der zweite mit 300 Euro und der dritte mit 500 Euro. "Die Geldbußen werden aufaddiert zuzüglich jeweils den Verwaltungsgebühren", so Adameit weiter. Die Verstöße gegen die "Veranstalter" werden demnach mit der "Regelgeldbuße" von 600 Euro geahndet.

Zum Großteil seien die Bußgeldbescheide bereits erlassen worden. Bei einigen jedoch laufen noch Anhörungsverfahren und "Nachermittlungen" – hier könnten die Bescheide erst nach Abschluss verschickt werden.

Update: Sonntag, 14. Februar 2021, 20.15 Uhr


Großfamilie hält Behörde auf Trab 

Nußloch/Brühl/Eppelheim. (luw) Nach den drei Treffen einer Großfamilie innerhalb von drei Tagen sind die ersten Bußgeldbescheide wegen zahlreicher Verstöße gegen die Corona-Verordnung erlassen worden. Das teilte das Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises am Dienstag auf RNZ-Anfrage mit. Demnach liegen die bisher höchsten Strafen bei 600 Euro, insgesamt 31 Verstöße seien nach aktuellem Stand geahndet worden.

Vor rund drei Wochen hatte die Polizei bekanntlich die Treffen von jeweils 30 bis 45 Personen derselben Familie zunächst in Nußloch, wenige Stunden später in Brühl und zwei Tage danach in Eppelheim aufgelöst. "Aufgrund der Vielzahl an Anzeigen kommt es zu einer längeren Bearbeitungszeit, sodass noch immer nicht alle Verfahren abgeschlossen sind", erklärte nun Behördensprecher Ralph Adameit. Dabei seien insbesondere die Verfahren der "Wiederholungstäter" noch offen. "Die Veranstalter müssen mit einem Bußgeld in Höhe von 600 Euro rechnen, die sonstigen Teilnehmenden erwartet eine Geldbuße in Höhe von 150 Euro", so Adameit weiter. In beiden Fällen handelt es sich nach Angaben des Landratsamts um die Regelsätze für entsprechende Verstöße. Wie viele "Veranstalter" es in diesen Fällen gebe, müsse noch geklärt werden.

Update: Dienstag, 2. Februar 2021, 20.02 Uhr


So teuer werden die Treffen der Großfamilie

Nach drei Polizeieinsätzen zahlen die "Wiederholungstäter" mehr. Bis zu 1000 Euro Bußgeld sind möglich.

Nußloch/Brühl/Eppelheim. (luw) Drei Treffen derselben Großfamilie innerhalb von drei Tagen an drei verschiedenen Orten, jeweils mit über 30 Personen und letztlich aufgelöst von der Polizei: Welche Strafen drohen den Betroffenen nun infolge dieser wiederholten Verstöße gegen die Corona-Regeln? Nach Auskunft des Landratsamts sind hier Geldbußen von bis zu 500 Euro möglich, im Extremfall sogar bis zu 1000 Euro. Dabei gebe es jedoch große Spielräume, Genaueres lasse sich noch nicht sagen. Der Corona-Test eines der Familienmitglieder, das bekanntlich einschlägige Symptome entwickelte, fiel nach RNZ-Informationen derweil negativ aus.

Rund zwei Wochen ist es her, dass die Polizei 32 Personen in der Nußlocher Karl-Gehrig-Straße antraf und entsprechend anzeigte. Wenige Stunden später fiel eine Gruppe, überwiegend bestehend aus denselben Personen, in einem Haus in Brühl auf. Und zwei Tage darauf löste die Polizei ein Treffen von 45 Personen aus demselben Familienkreis in einem Wohnhaus in der Eppelheimer Peter-Böhm-Straße auf. Zehn davon wohnten in dem Haus, weitere Teilnehmer kamen unter anderem aus Süddeutschland, dem Saarland und der Schweiz. 

Nun erklärte auf Anfrage das Landratsamt: "Bei uns sind noch nicht alle Anzeigen der Polizei eingegangen. Zur Festsetzung der Geldbußen können wir allerdings erst eine Auskunft geben, wenn uns alle Fälle vorliegen und die Sachbearbeiter unserer Bußgeldstelle die Sachlage beziehungsweise die Gesamtsituation bewertet haben." Demnach sieht der Bußgeldkatalog für "Teilnehmer einer Ansammlung" einen Rahmen von 100 bis 500 Euro vor, der Regelsatz liegt bei 150 Euro. Einzelnen Betroffenen droht zudem der Vorwurf des "Abhaltens einer Veranstaltung", wofür Bußgelder zwischen 100 und 1000 Euro möglich sind, bei einem Regelsatz von 600 Euro.

Die Regelsätze könnten "je nach Umständen des Einzelfalls" variieren, erläuterte das Landratsamt weiter. Die konkrete Festlegung erfolge "im Ermessen" der Behörde. Dabei sei ein erhöhter Regelsatz bei "Wiederholungstätern" vorgesehen.

Update: Mittwoch, 27. Januar 2021, 12.47 Uhr


Mitglied einer Großfamilie muss zu Corona-Test

Eppelheim/Nußloch/Brühl. (lesa) Für ein Mitglied der Großfamilie, die sich innerhalb von drei Tagen erst in Nußloch, dann in Brühl und schließlich in Eppelheim traf, rächt sich der wiederholte Verstoß gegen die Corona-Verordnung gleich doppelt: Denn neben der Anzeige hatte sich einer der Teilnehmer laut Polizeisprecher Dieter Klumpp wohl auch einschlägige Symptome eingefangen. "Eine Person wurde zur Testung angewiesen", erklärte Klumpp, der das Verhalten der Personen noch immer "unverständlich" findet.

Am Samstag, 9. Januar, hatte die Polizei zunächst wie berichtet eine Zusammenkunft von 32 Personen in der Nußlocher Karl-Gehrig-Straße aufgelöst. Was jedoch nicht lange anhielt: Denn nur drei Stunden später fiel eine Gruppe, bestehend aus überwiegend denselben Personen, in einem Wohnhaus in Brühl auf und wurde abermals wegen des Verstoßes gegen die Corona-Verordnung angezeigt. Am Montagabend schließlich erwischte die Polizei nach einem Anruf von Anwohnern 45 Personen in einem Wohnhaus in der Eppelheimer Peter-Böhm-Straße. Zehn davon wohnten in dem Haus, weitere Teilnehmer stammten unter anderem aus Süddeutschland, dem Saarland und der Schweiz – größtenteils gehörten sie zur besagten Großfamilie.

Mittlerweile ist klar: "22 Personen waren insgesamt bei zwei der drei Treffen, sechs davon sogar bei allen", zählt Polizeisprecher Klumpp auf. Es ist ein großer Kreis an Kontaktpersonen, falls die Testung ihres Angehörigen positiv ausfällt.

Update: Sonntag, 17. Januar 2021


Jetzt traf sich die Großfamilie in Eppelheim 

Nußloch/Brühl/Eppelheim. (pol/mare/luw) Wird das Großfamilien-Treffen in der Region zur unendlichen Geschichte? Aller guten oder schlechten Dinge scheinen jedenfalls drei zu sein. Denn wie die Polizei mitteilt, traf sich die Großfamilie nach den Zusammenkünften am Samstag in Nußloch und Brühl nun am Montagabend in Eppelheim. Wieder schritten die Beamten ein.

Am Montagabend wurde der Polizei demnach gegen 19.40 Uhr mitgeteilt, dass die gesamte Straße vor einem Wohnhaus in der Peter-Böhm-Straße teils mit auswärtigen Kennzeichen zugeparkt sei und sich in dem Haus zahlreiche Personen versammelt hätten. Bei der Überprüfung fanden zwölf Polizisten im Erdgeschoss insgesamt 45 Personen vor, darunter vier Kinder.

Wie sich dann herausstellte, hatte sich eine Großfamilie zu einem Treffen versammelt. Zehn Angehörige der Familie wohnten in dem Haus. Die anderen Teilnehmer kamen unter anderem aus Süddeutschland, dem Saarland und der Schweiz. Die Zusammenkunft wurde unverzüglich aufgelöst, die Personalien aller 41 anwesenden erwachsenen Personen erhoben. Anschließend wurden Platzverweise erteilt, denen die Teilnehmer auch nachkamen. Alle Beteiligten werden wegen des Verstoßes gegen die Corona-Verordnung angezeigt.

Bei fünf Betroffenen, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben, wurde eine Sicherheitsleistung von jeweils 200 Euro erhoben. "Das entspricht in etwa der zu erwartenden Geldbuße", sagte Polizeisprecher Dieter Klumpp. Letztlich liege die Bußgeldhöhe im Ermessen der kommunalen Behörden und erhöhe sich bei wiederholten Vergehen.

Wie sich herausstellte, hatten einige der Teilnehmer am vorangegangenen Samstag schon an Treffen in Nußloch und Brühl teilgenommen.

Update: Dienstag, 12. Januar 2021, 19.30 Uhr


Einige trafen sich am Abend in Brühl wieder

Nußloch/Brühl. (pol/mare) Das aufgelöste Treffen einer Großfamilie mit über 30 Personen in Nußloch (siehe unten) zieht weitere Kreise. Wie die Polizei mitteilt, wurden einige der Teilnehmer später auch bei einem Treffen in Brühl erwischt.

Am Samstagabend wurde der Polizei gegen 20.40 Uhr mitgeteilt, dass sich in einem Haus in der Bachstraße zahlreiche Personen versammelt hätten. Vor dem Haus waren zahlreiche Fahrzeuge der Besucher mit auswärtigen Kennzeichen abgestellt. Bei der Überprüfung fanden acht Polizeibeamte in zwei Wohnungen im Erd- und Obergeschoss insgesamt 33 Personen. Es war ein Treffen einer Großfamilie aus mehreren Haushalten. Darunter befanden sich Teilnehmer aus Süddeutschland, dem Saarland und der Schweiz.

Die Zusammenkunft wurde unverzüglich aufgelöst, die Personalien aller 33 anwesenden erwachsenen Personen erhoben. Anschließend wurden Platzverweise erteilt, denen die Teilnehmer auch nachkamen. Alle Beteiligten werden wegen des Verstoßes gegen die Corona-Verordnung angezeigt.

Wie sich dann herausstellte, hatten einige der Teilnehmer zuvor schon an dem Treffen in einem Haus in Nußloch teilgenommen.

Update: Montag, 11. Januar 2021, 15.33 Uhr


Privates Treffen von 32 Personen aufgelöst

Nußloch. (pol/rl) Ein größeres privates Treffen in der Karl-Gehrig-Straße sorgte am Samstag für einen Polizeieinsatz. Das teilte die Polizei am Sonntag mit.

Gegen 17.45 Uhr meldeten Zeugen der Polizei, das sich eine Vielzahl an Personen zu einem Einfamilienhaus begeben würden, um sich dort zu treffen. Eine Streifenbesatzung stellte vor Ort fest, dass sich tatsächlich 32 Angehörige einer Großfamilie dort getroffen hatten. Da diese zudem aus mehreren Hausstände stammten, wurde die Zusammenkunft unverzüglich aufgelöst und die Personalien aller anwesenden Erwachsenen erhoben. Sie werden wegen des Verstoßes gegen die Coronaverordnungen angezeigt.

Insgesamt waren zwölf Polizeibeamte zur Überprüfung im Einsatz. Nach der Auflösung des Treffens kam es noch zu einem Verkehrsunfall, als eine 55-jährige Teilnehmerin beim Wegfahren mit ihrem Mitsubishi einen parkenden Polizeiwagen streifte. An dem Mercedes und am Mitsubishi entstand jeweils ein Schaden von 1500 Euro.

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