Zehn Gruppen in einem Kinderhaus - eine "Katastrophe"?
Leimen. Gemeinderat hatte mehrheitlich Bedenken - Sechs-plus-vier-Variante soll geprüft werden - Entscheidung fällt am 1. März
Leimen. Das Unbehagen war allseits spürbar, auch wenn es nicht allseitig - und nicht öffentlich - artikuliert wurde. Das Unbehagen galt im Leimener Gemeinderat einem Kinderhaus für unter Dreijährige, dessen planerische Größe von zehn U3-Gruppen allein der finanziellen Not geschuldet war und nicht einer pädagogischen Überzeugung. Und diesem allseitigen Unbehagen war zu
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