Hanna-Weis-Platz: Vogeltränke statt Brunnen?
Neckargemünd. Stadt zog die Reißleine, weil die Kosten für die Platzgestaltung schon bei der Planung völlig aus dem Ruder gelaufen sind
Neckargemünd. Karl-Albert Schubert schüttelte den Kopf: "Wenn Hanna Weis das wüsste, würde sie sich im Grab rumdrehen", fand der SPD-Stadtrat in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats deutliche Worte. Die im Jahr 2006 verstorbene Neckargemünderin hatte ihrer Heimatstadt ihr ganzes Vermögen - 2,85 Millionen Euro - vererbt. Nun soll im Kleingemünder Neubaugebiet ein Platz nach
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