440 Kilometer für kirgisische Kinder

Eppelheim. (aham) Pausen gönnt sich Martin Fluch nur ungerne. So wie letztes Jahr. Damals hatte der Eppelheimer einen Spendenlauf um den Issyk-Kul-See in Kirgistan geplant. Doch die Aktion für ein kirgisisches Kinderheim musste er kurzfristig abblasen, weil ihm der Fahrer eines der Begleitfahrzeuge abgesprungen ist. Das war dem 51-Jährigen, der als Deutschlehrer in Kirgistan arbeitete, gar nicht