Plus Bio-Hof in Schefflenz

Fürs Siegel sind selbst die Strecken zum Schlachter vorgeschrieben

Richtlinien sind nicht einheitlich – "Zusätze kommen bei uns nicht in die Wurst" – Lebensbedingungen der Tiere haben ihren Preis

14.09.2018 UPDATE: 15.09.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 21 Sekunden

Simon und Ellen Kunzmann arbeiten auf ihrem Hof in Schefflenz nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbandes. Das Bio-Siegel der EU hat weniger strenge Anforderungen an die Landwirte. Foto: Nadine Slaby

Von Nadine Slaby

Schefflenz. Wer beim Einkaufen zur teureren Bio-Ware greift, der tut dies meist mit gutem Grund. Denn was auf den Teller kommt, und wie es produziert wurde, wird vielen Menschen immer wichtiger. Mit "Bio" assoziieren die Verbraucher unbelastetes Gemüse und vor allem Fleisch von "glücklichen Tieren".

Doch Bio ist nicht gleich Bio. Denn die Richtlinien der diversen

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