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"Erzählen, was anderen bevorstehen könnte"

Mosbach/Aglasterhausen. Wie der Rosenmontag auch verlaufen kann, wenn K.o.-Tropfen im Spiel sind: Ein junger Mann aus der Region leidet noch heute unter den Folgen

11.02.2013 UPDATE: 11.02.2013 06:47 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden
Kann der Moment, in dem einem Getränk Substanzen wie K.o.-Tropfen beigefügt werden, nicht bezeugt werden, werden der Tatnachweis und die Strafverfolgung für den Betroffenen schwierig. Foto: Ursula Brinkmann
Von Ursula Brinkmann

Mosbach/Aglasterhausen. "Die Gefahr lauert im Glas", so lautete die Überschrift eines RNZ-Artikels am Donnerstag, der sich dem "Phänomen" K.o.-Tropfen widmete. Das las auch eine Mutter aus der Region Mosbach, fand sich in dem Artikel "vollkommen wieder" und rief in der Redaktion an. "Jetzt fasse ich mir ein Herz", habe sie sich gedacht und schilderte den Fall ihres Sohnes,

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